Natur-Olympiade in Landau
Bereits zum dritten Mal veranstaltet das Netzwerk Umweltbildung Südpfalz die Natur-Olympiade für Familien, LehrerInnen, ErzieherInnen und alle Natur-Interessierten.
Am Samstag, den 3. Oktober 2009, stellen sich von 11 bis 17 Uhr die Partner des Netzwerkes, unter anderem auch das Storchenzentrum, im Goethepark in Landau vor. Sie laden zum Mitraten, Mitspielen und Mitmachen an den verschiedenen Stationen ein. Tolle Preise für Kinder gibt es auch zu gewinnen.
Für den nächsten Familienausflug, Wandertag oder die Klassenfahrt können Sie bei dieser Veranstaltung Kontakte knüpfen und aktuelle Informationen einholen. Wenn Sie noch nichts vorhaben am 3. Oktober, nix wie hin!
Montag, 28. September 2009
Mittwoch, 23. September 2009
Vorstellung FÖJ-Stelle
Lieber Besucher,
da ich seit Anfang August ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der Aktion PfalzStorch leiste, möchte ich jetzt gerne die Gelegenheit wahrnehmen und ein paar Worte zu meinen Aufgaben und Tätigkeiten schreiben.
Ich bin froh, dass sich nach meinem Abitur im Frühjahr 2009 die Möglichkeit ergeben hat, bei der Aktion PfalzStorch ein FÖJ alternativ zum Zivildienst zu machen.
Zu meinen täglichen Aufgaben gehören u.a. die Versorgung und Pflege der Weißstörche in der Storchenscheune in Bornheim. So müssen die Störche z.B. täglich gefüttert und beobachetet werden und auch das Wasserbecken sollte stets so rein gehalten werden, damit sich die Vögel in ihrem Umfeld wohlfühlen.
Außerdem kümmere ich mich um den Erhalt und die Wartung der Storchenscheune.
Gelegentlich kann ich dort Besuchergruppen empfangen, die dann die Möglichkeit haben, Störche „hautnah“ zu erleben und deren Nahrungsaufnahme zu beobachten oder versuchen können eine Ringnummer mit dem Spektiv selbst abzulesen.
Desweiteren empfange ich regelmäßig Besuchergruppen im Storchenzentrum und weise sie in die vielseitige und interaktive Ausstellung rund um den Weißstorch ein.
Ferner kümmere ich mich unter der pädagogischen Betreuung von Frau Hilsendegen um täglich anfallende Arbeiten im Storchenzentrum und bearbeite Meldungen, die seitens der Öffentlichkeit bei uns eingehen, sei es ein verunglückter Storch, oder ein neues Brutpaar, das irgendwo gesichtet wurde.
Speziell im kommenden Frühjahr, wenn wieder Jungstörche in der Storchenscheune zu erwarten sind, werde ich sicherlich von interessanten Ereignissen berichten und die ein oder andere nützliche Information hier im Blog beisteuern.
Ich würde mich freuen, wenn ich Sie einmal hier in Bornheim begrüßen dürfte !
Simon Gehrlein
Montag, 14. September 2009
Hoher Besuch im rheinland-pfälzischen Storchenzentrum
Nach der erfolgreichen Eröffnung der Fotoausstellung am Kerwesonntag herrscht im Storchenzentrum derzeit Hochbetrieb.
Neben mehreren anderen Gruppen besuchte letzten Dienstag auch eine Delegation aus Japan unser Haus. Eine japanische Grundschullehrerin bereist im Auftrag des japanischen Bildungsministeriums ganz Deutschland, um die verschiedenen Facetten von Umweltbildung in den deutschen Bundesländern kennen zu lernen. Eine von drei Stationen in Rheinland-Pfalz war das Storchenzentrum. Mit Hilfe ihrer Übersetzerin bekam die junge Japanerin einen umfassenden Eindruck von den verschiedenen Aktivitäten dort und von der nach modernsten museumsdidaktischen Gesichtspunkten gestalteten Ausstellung zum „Leben des Weißstorches“. Die kleine Besuchergruppe zeigte sich überrascht über die Hochleistungen, die so ein Storch während seines Lebens vollbringen muss. Auch die derzeit im Storchenzentrum ausgestellten Fotografien aus der südpfälzischen Natur regten zu allerlei deutsch-japanischem Fachgesprächen mit der Leiterin des Storchenzentrums, Christiane Hilsendegen, an.
Nach der erfolgreichen Eröffnung der Fotoausstellung am Kerwesonntag herrscht im Storchenzentrum derzeit Hochbetrieb.
Neben mehreren anderen Gruppen besuchte letzten Dienstag auch eine Delegation aus Japan unser Haus. Eine japanische Grundschullehrerin bereist im Auftrag des japanischen Bildungsministeriums ganz Deutschland, um die verschiedenen Facetten von Umweltbildung in den deutschen Bundesländern kennen zu lernen. Eine von drei Stationen in Rheinland-Pfalz war das Storchenzentrum. Mit Hilfe ihrer Übersetzerin bekam die junge Japanerin einen umfassenden Eindruck von den verschiedenen Aktivitäten dort und von der nach modernsten museumsdidaktischen Gesichtspunkten gestalteten Ausstellung zum „Leben des Weißstorches“. Die kleine Besuchergruppe zeigte sich überrascht über die Hochleistungen, die so ein Storch während seines Lebens vollbringen muss. Auch die derzeit im Storchenzentrum ausgestellten Fotografien aus der südpfälzischen Natur regten zu allerlei deutsch-japanischem Fachgesprächen mit der Leiterin des Storchenzentrums, Christiane Hilsendegen, an.
Mittwoch, 9. September 2009
Vernissage "Naturschönheiten der Südpfalz"
Nach einem stilvollen musikalischen Auftakt durch die Jagdhornbläsergruppe eröffneten Bürgermeister Lothar Bach und der erste Vorsitzende der Aktion PfalzStorch, Prof. Karl Keilen, die Fotoausstellung „Naturschönheiten der Südpfalz“ im Storchenzentrum. Der Sprecher des Arbeitskreises, Joachim Zech, stellte die ausstellenden Mitglieder des „Fotoarbeitskreises Naturfotografie Südpfalz“ mit ihren Arbeitsschwerpunkten im Einzelnen vor. Schon hier wurde den Besuchern klar, dass die Gruppe aus wahren Meistern und Spezialisten der Fototechnik besteht. Beim Besuch der Ausstellung bestätigte sich bei allen dieser Eindruck. Die überragende Qualität der fast 100 Fotos, die z. T. nur durch unendliche Geduld, absolutes Fingerspitzengefühl und den sicheren Blick für das Motiv entstanden, überzeugte schon am ersten Ausstellungstag fast 200 Besucher.
Die wunderschönen Landschafts- und Makroaufnahmen sowie die brillanten Tierportraits sind bis 25. Oktober immer sonntags von 14-17 Uhr und werktags nach Vereinbarung (Tel. 06348 610757) im Storchenzentrum, Kirchstr. 1 zu besichtigen.
Die wunderschönen Landschafts- und Makroaufnahmen sowie die brillanten Tierportraits sind bis 25. Oktober immer sonntags von 14-17 Uhr und werktags nach Vereinbarung (Tel. 06348 610757) im Storchenzentrum, Kirchstr. 1 zu besichtigen.