Unglaublich, dass bei solchen Temperaturen bei den Störchen
die „Frühlingsgefühle“ aufkommen konnten, aber die Beweise liegen mittlerweile
schon in einigen Nestern.
Wie fast jedes Jahr legte auch 2018 die Störchin am
Sportplatznest das erste Ei in Bornheim.
Ihren frühesten Termin von 2014, den 9. März, konnte sie aber nicht unterbieten und legte pünktlich zum Frühlingsbeginn das erste Ei und das nächste darf mit Spannung erwartet werden.
Auch in der Storchenscheune und in Jockgrim wurden schon die ersten Eier gesichtet. Wie es in den anderen Nestern in Rheinland-Pfalz aussieht, ist noch offen.
Ihren frühesten Termin von 2014, den 9. März, konnte sie aber nicht unterbieten und legte pünktlich zum Frühlingsbeginn das erste Ei und das nächste darf mit Spannung erwartet werden.
Auch in der Storchenscheune und in Jockgrim wurden schon die ersten Eier gesichtet. Wie es in den anderen Nestern in Rheinland-Pfalz aussieht, ist noch offen.
Um später die Jungen zur rechten Zeit beringen bzw. sogar
einige zum optimalen Zeitpunkt besendern zu können, ist die Aktion PfalzStorch
auf die Mithilfe von aufmerksamen Beobachtern angewiesen, die den genauen
Brutbeginn feststellen und an infoS@pfalzstorch.de melden.
Die Brut hat begonnen, wenn immer einer der Altvögel auf den Eiern sitzt. Wenn sich die Partner abwechseln, geht das meist sehr rasch von statten. Sie setzen sich dann sehr vorsichtig nieder, um die Eier nicht zu beschädigen. Und wer als letztes Zeichen auch noch Ei-Rollbewegungen beobachtet, kann sicher sein, dass die Brut begonnen hat. Vorsichtig drehen die Störche ihre Eier mit dem Schnabel im Nest, damit sie von allen Seiten gleichmäßig bebrütet werden. Leicht zu verwechseln ist diese Bewegung mit dem Auflockern des Nestbodens, eine Art Stochern mit dem spitzen Schnabel.
Die Brut hat begonnen, wenn immer einer der Altvögel auf den Eiern sitzt. Wenn sich die Partner abwechseln, geht das meist sehr rasch von statten. Sie setzen sich dann sehr vorsichtig nieder, um die Eier nicht zu beschädigen. Und wer als letztes Zeichen auch noch Ei-Rollbewegungen beobachtet, kann sicher sein, dass die Brut begonnen hat. Vorsichtig drehen die Störche ihre Eier mit dem Schnabel im Nest, damit sie von allen Seiten gleichmäßig bebrütet werden. Leicht zu verwechseln ist diese Bewegung mit dem Auflockern des Nestbodens, eine Art Stochern mit dem spitzen Schnabel.
Das Aktuellste, viel
Interessantes und Amüsantes über Störche gibt es bei der „Kleinen Storchentour“
(jeden Mittwoch um 15 Uhr am Storchenzentrum, Kirchstr. 1, Bornheim, 5,- €
(RheinpfalzCard-Besitzer 3,50 € ).
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