Mittwoch, 28. Februar 2007

Ein Erlebnis vom 20.02.2007

Der Blick geht vom Arbeitsplatz in Richtung Norden und .................



ich traue meinen Augen nicht: ca. 60 Meter entfernt, im dichten Nebel, sitzen wie aus dem Nichts kommend plötzlich vier Störche auf einer großen Atlas-Zeder des Nachbargrundstücks. Mitten in der Wohnbebauung. Das nächste Storchennest ist ca. 10 km entfernt! Tja, da sitzen also die Vier und putzen sich, schauen in den Nebeltag.


Suchbild: wo ist der vierte Storch?


Gegen 14.03 Uhr kommt dann leichter Wind auf, drei der Störche fliegen ab, schrauben sich mit Flügelschlagunterstützung in die graue Suppe des Pfälzer Faschingsdienstag und verschwinden in Richtung Norden im Nichts.







Der vierte Storch folgt kurze Zeit später in die selbe Richtung. Gute Reise, ihr Vier!

Dienstag, 27. Februar 2007

Rückblick: der Tag, als FRS 2823 verschwand...und aktuelle Info!



URL: http://www.youtube.com/watch?v=tHT4jMNP74o


Hurra, eine gute Nachricht: FRS 2823 lebt!
Dr. Fangrath hat "unser" Kameranest-Weibchen FRS 2823 heute morgen gesund und munter im Bereich der Hochstadter Wiesen abgelesen!

FRS 2823 ist 1998 in Kutzenhausen (Nordelsaß) geboren, wurde 1999 in Spanien gesichtet und hat seit dem Jahr 2000 ohne Ausnahme auf dem Dach der Storchenscheune gebrütet! Ihre Tochter aus der ersten Brut im Jahr 2000 hat sich einige Jahre später auf dem Nachbarnest am Sportplatz niedergelassen und brütet seitdem jedes Jahr dort. Sie ist vor einigen Tagen wieder gesund ans "Sportplatznest" (ehemaliges Kameranest B2) zurückgekehrt und will dieses Jahr wohl mit einem unberingten Storch zur Brut schreiten, nachdem ihr bisheriger Brutpartner DFR 07840 am 4.7.2006 spurlos verschollen ist. Wir haben leider keine Infos über den Verbleib von DFR 07840!

Wir werden versuchen, mal ein Foto von FRS 2823 an ihrem neuen Nest zu machen. Die bisherige Brutstörchin am Hochstadter Nest kehrte für hiesige Verhältnisse immer relativ spät zurück (meist erstes Märzdrittel). Sie hat in den vergangenen Jahren trotzdem alle "Nebenbuhlerinnen" radikal vertreiben können. Mal schauen, wie es mit FRS 2823 weitergeht.

Landung ... und andere Impressionen

Alle Bilder können wie immer durch Draufklicken vergrößert werden!





Flügel-Spannweite ca. 2 Meter



Attacke!





Markierungsarbeiten 110 kV

Mittlerweile ist der erste Trassenabschnitt auf ca. 750 Meter bis auf den obersten Null-Leiter komplett markiert, es wurden ca. 450 Elemente eingebaut. Hier zwei Aufnahmen vom Sonntag:






Detailbild (zum Vergrößern draufklicken)
Die Länge der Markierungselemente beträgt ca. 50 cm. Auf dem Foto sind die beweglichen, schwarz-weiß gefärbten Polyethylen-Laschen gut zu erkennen. Jedes Markierungselement wird mit zwei Metallspiralen auf dem Leiterseil befestigt.


Gestern wurde mit der Markierung des zweiten Abschnittes begonnen, erst zum Schluß kommt dann der Null-Leiter dran (läuft ganz oben in der Spitze, das sog. Blitzschutzseil)

Neues Design...

Ist ja nicht zu übersehen: ein neues Gesicht für's Nest-Telegramm, unsere kleinen Beiträge werden dadurch (hoffentlich) auch etwas übersichtlicher.

Neu: es ist erstmals möglich, Kommentare zu hinterlassen. Um unerwünschte Werbung zu vermeiden, müssen Kommentare aber erst von uns freigeschaltet werden. Kann also etwas dauern, bis ihr Beitrag erscheint. Auf der linken Seite kann man alte Beiträge auswählen (Blog-Archiv) und zwei Links führen direkt zu den Nestkameras zurück.


Vom FRS-Storch "Nest Hochstadter Wiesen" liegt noch keine Ringablesung vor.

FRS 2823 oder FRS 3037?

Ist FRS 2823 doch verschwunden? Im Beitrag vom 16.02. ist dokumentiert, daß sich damals ein Storch in Bornheim aufhielt, der ebenfalls einen Aluminiumring am rechten Bein oberhalb des Intertarsalgelenks trug (kurz "rechts oben" genannt, im Ablesebogen steht dann nur "re o"). Also genau wie bei FRS 2823, unserem verschwundenem Weibchen! Es könnte also sein, daß gestern Nachmittag FRS 3037 im Nest auf den Hochstadter Wiesen gesehen wurde, dann bliebe FRS 2823 weiter verschollen! Nur eine sichere Ringablesung wird der Ungewißheit ein Ende bereiten...

Montag, 26. Februar 2007

Wo ist FRS 2823?

Nest B1:

seit gestern, 25.02.2007 um 14.50 Uhr, ist das Weibchen vom Kameranest Bornheim 1 verschwunden! Wir haben bislang keinerlei Informationen über seinen Verbleib... Dieses Weibchen hat seit Jahren nur in diesem Nest gebrütet. Die Partnerschaft mit dem unberingten Männchen (wie in den verg. Jahren) schien auch dieses Jahr sehr stabil, man war ja schon gemeinsam am Nestbau usw. Daher erscheint es ziemlich unwahrscheinlich, daß sie auf der Suche nach einem anderen Nest bzw. einem anderen Partner ist! Die Sorge, daß ein Unglück geschehen sein könnte, ist daher nicht unberechtigt. Wir werden über die weitere Entwicklung informieren!

Nachtrag: Dr. Michael Fangrath hat am späten Nachmittag ein oben rechts aluberingtes Weibchen (FRS, genaue Nummer konnte aber noch nicht abgelesen werden) im Nest in den Hochstadter Wiesen, zusammen mit dem bekannten Männchen von diesem Standort! Liegt ca. 5 km von Bornheim entfernt.

Und jetzt wird's interessant: Herr Fangrath hat ca. seit dem Jahr 2001 schon mehrmals beobachtet, daß "unser" Nestkamera-Weibchen" speziell mit diesem Männchen von den Hochstadter Wiesen "anbandeln" wollte, solange der weibliche Brutvogel dieses Neststandortes noch nicht eingetroffen war! Kam das eigentliche Weibchen dann zurück, so hat es immer sehr schnell das Bornheimer Weibchen FRS 2823 vertrieben! Zwar ist die Ringnummer noch nicht sicher abgelesen, aber es erscheint momentan recht wahrscheinlich, daß sich "unser" Weibchen im Nest auf den Hochstadter Wiesen einrichten will. Wäre eher unwahrscheinlich, wenn zur Zeit noch ein zweiter Storch mit einem FRS-Ring (Vogelwarte Straßburg) rechts oben am Bein unterwegs wäre. Auszuschließen ist es aber nicht.



Bild: Hochstadter Wiesen



Tja, und was passiert, wenn das bekannte Weibchen zu seinem WiesenNest zurückkehrt? Dann wird unser FRS 2823 wohl schnell wieder nach Bornheim zurückkehren und mit seinem früheren Schatz so weitermachen, als sei nichts geschehen... Sobald das Weibchen in den Hochstadter Wiesen sicher abgelesen ist, werden wir wieder hier im Nest-Telegramm informieren!

Samstag, 24. Februar 2007

Drei gute Nachrichten

1. => Zeiskamer Mühle:

das altbekannte Brutpaar von 2005 + 2006 ist wohl gestern an der Zeiskamer Mühle eingetroffen und hat sich gemeinsam auf dem "Ausweich-Nest" niedergelassen! Es steht ca. 150 Meter von der Mühle entfernt. Dort laufen in den kommenden Monaten große Umbauarbeiten, sodaß dem Paar das Nest auf dem Scheunendach nicht mehr zur Verfügung steht (wir haben berichtet).

Es sind die Störche DER A1384 mit FRP P7224, sie wurden heute von unserem Vorstandsmitglied Pirmin Hilsendegen abgelesen! Es wäre sehr schön, wenn die Bemühungen rund ums Ersatznest (liegt mitten in den Wiesen vor der Mühle) mit einer erfolgreichen Brut gekrönt würden! 2008 sollen die Bauarbeiten an der Zeiskamer Mühle dann soweit fortgeschritten sein, daß auf dem Neubau wieder die Nest-Plattform montiert werden kann!


2. => Bornheim, Nest am Sportplatz (ehem. Kameranest B2):

Jetzt ist es per Ringablesung eindeutig bestätigt: der weibliche Brutvogel der verg. Jahre (DER A1331) ist gesund ans Nest zurückgekehrt :-) und hält sich dort mit einem unberingten Storch auf!

3. => B2 (Dach evang. Kirche):


Erstmals wird ein unten rechts beringter Storch gesichtet (ELSA-Ring), das Männchen im "evangelischen Kirchennest" trug 2006 ebenso einen ELSA-Ring unten rechts. Da dieser Ring stark verschmutzt war, gelang 2006 leider keine klare Ablesung (bedauerlich wenn es Beringer gibt, die nicht - wie eigentlich vorgesehen - oberhalb des Intertarsalgelenks, sondern unten am Fuß beringen. Dadurch sinkt die Ablesewahrscheinlichkeit dramatisch...).

Da in Bornheim 2006 sonst kein anderer unten rechts ELSA-beringter Storch zu sehen war, könnte man davon ausgehen, daß es jetzt wieder um das letztjährige Männchen handelt. Eine exakte Aussage ist jedoch nicht möglich.

Freitag, 23. Februar 2007

zwei Videos

B1 (Dach Storchenscheune): das Paar hat sich fest etabliert und baut schon eifrig am Nest.

NestVideo: Dank der sachkundigen Hilfe von Nestkamera-Beobachterin Nina ist es erstmals möglich, die kleinen mxpeg-Tagesfilmchen vom Nest Bornheim 1 zu einem größeren Teil zusammenzufügen, in ein aktuelles Videoformat zu konvertieren und dann incl. Ton nach YouTube hochzuladen. Viel Spaß beim Ansehen (Macromedia Flash muß auf dem PC installiert sein + Lautsprecher einschalten nicht vergessen):



http://www.youtube.com/watch?v=fk_ddnKORW0

B2 (Dach evang. Kirche): Paarsituation noch völlig unklar, hin und wieder waren Kämpfe ums Nest zu beobachten. Angriffe vor allem durch einen links oben ELSA-beringten Storch.

NestVideo: eine kleine Kampfszene (20 Sekunden, aber noch ohne Ton) vom Dachnest der evang. Kirche Bornheim gibt es hier:

http://www.youtube.com/watch?v=noHv-XjjeP8

Freitag, 16. Februar 2007

Markierungsarbeiten gehen weiter...

Die Markierungsarbeiten an der 110 kV gehen offenbar recht problemlos weiter, im Bereich der Teichanlage müssen allerdings Bäume und Büsche gekürzt werden, da sonst die "Montagegondel" nicht vorbei kommt. Geplant ist, daß am Montag, den 26.02.2007, der gesamte Bereich zwischen Wald und Teich markiert ist (incl. oberstem Null-Leiter). Das sind ca. 700 Meter. Danach folgt der restliche Abschnitt in Richtung Südwesten, ca. 650 Meter.


Später werden wir eventuell Videos der Montagearbeiten online stellen, kann aber noch etliche Wochen dauern!

Nester:
Momentan sind in Bornheim zwei Störche unterwegs, die oben rechts einen Metallring tragen. Ein "re-o-Storch" im Nest B2 muß also nicht das bekannte Weibchen FRS 2823 aus B1 sein, es kann auch FRS 3037 sein.

Dienstag, 13. Februar 2007

Rückkehr Weibchen von Nest B1

B1: gestern ist das Weibchen von Nest B1 (FRS 2823, rechts oben aluberingt) nach ca. 5 1/2 Monaten Abwesenheit gesund ans Nest der Vorjahre zurückgekehrt!

B2: Ablesung von FRS 3037 (Aluring rechts oben, Storch neu an diesem Nest)

Sonntag, 11. Februar 2007

Publikation zum Thema "Kollisionsschutz an Freileitungen:

"Hochspannungsfreileitungen und Vogelschutz: Minimierung des Kollisionsrisikos - Bewertung und Maßnahmen zur Markierung kollisionsgefährlicher Leitungsbereiche

Von Frank Bernshausen, Josef Kreuziger, Dirk Uther und Michael Wahl
Erschienen in: "Naturschutz und Landschaftsplaung 39, (1) 2007

Die diesem Artikel zugrundeliegende Untersuchung bezieht sich allerdings auf Markierungsverfahren, bei dem es ausschließlich zur Anbringung von Signalkörper am sog. Null-Leiter ("Erdseil") kam. Dies ist mit unserem Projekt an der 110 kV-Trasse "Offenbacher Niederwiesen" nicht vergleichbar, da dort auch alle Hochspannung führenden Leiterbahnen markiert werden.



Nestkameras 2007

Kameranest "Zeiskamer Mühle": wegen umfangreichen Umbaumaßnahmen an der Zeiskamer Mühle (die alte Scheune mußte abgerissen werden und wird durch einen Neubau ersetzt), wird es 2007 von dort leider keine Bildübertragung geben können! Gestern wurde in ca. 100 Meter Entfernung zum alten Brutplatz ein neuer Masthorst in den benachbarten Wiesen errichtet. Der Abstand ist deshalb so groß gewählt, da in Kürze ein Kran an der Mühle aufgestellt wird, der während der gesamten Brutsaions im Einsatz ist. Ein ungestörter Brutbetrieb wäre im direkten Bereich der Zeiskamer Mühle deshalb vollkommen ausgeschlossen. Es ist zu hoffen, daß der Masthorst als Ausweichquartier angenommen wird! Ansonsten gibt es in der Gegend noch einige leer stehende Nester, daran soll ein glückliches Familienleben der Zeiskamer Störche nicht scheitern. Vorrangig ist jedoch die gesunde Wiederkehr aus dem Winterquartier, aber das ist leider ja überhaupt keine Selbstverständlichkeit!

Der neue Gebäudeteil der Mühle wird natürlich wieder ein Nest bekommen.

Der parallele Blick auf Nest und Nahrungsrevier per Kamera haben dabei geholfen, den Blick für ökologische Zusammenhänge zu schärfen. Denn es ist unbestritten ein Nachteil der Kameras, daß man das Storchenleben sehr leicht zu "nestlastig" erlebt. Der wesentliche Beitrag zum Weißstorchschutz ist nicht das Aufstellen von Nisthilfen, sondern der Erhalt ihrer letzten Lebensräume.

Kameranest "Bornheim 2": hier wird es ab diesem Jahr keine Übertragung mehr geben (außer in Nest Bornheim 1 bleibt das Brutpaar aus oder es kommt dort zum Totalverlust von Gelege bzw. Brut). Wir verfolgen nicht das Ziel, möglichst viele Nester online zu stellen!

Am Nest "B2" wird sich außer dem Wegfall der Internetübertragung gar nichts ändern.

"Bornheim 1" und "Evangelische Kirche Bornheim" werden 2007 also die einzigen ins Internet übertragenden Kameras der Aktion PfalzStorch sein.



Aktuell anwesende Störche:
nach unseren Beobachtungen ist (wie zu erwarten und zu hoffen) noch keiner der letztjährigen Brutstörche zurückgekehrt. Im Queichtal halten sich weiterhin drei sog. Winterstörche auf, die uns alle bekannt sind. Es handelt sich um den männlichen Brutstorch vom Nest in den Hochstadter Wiesen und das "Romeo und Julia" genannte Paar, das im vergangenen Jahr einen erfolglosen Brutversuch auf einem Trafohäuschen unternommen hat.

Frage: im Nest von "Bornheim 1" sind seit Samstag so komische Stöcke zu sehen, was hat es damit auf sich?

Antwort:
in Absprache mit der oberen Naturschutzbehörde (SGD Süd) führen wir in Abwesenheit der Brutstörche eine "Nestpflege" durch. Die kleinen Äste sollen als Drainage dafür sorgen, daß bei Starkregen sich keine Pfütze im Nest bildet und Küken durch Unterkühlung sterben bzw. ertrinken. Die Störche werden ihr Nest auf diese Astschicht draufbauen. Als Material werden dazu z.B. gelockerte Grassoden, altes Heu und kleine Zweige dienen, je nach Vorliebe des Storches und dem Vorkommen der Rohstoffe...

Donnerstag, 8. Februar 2007

Beginn der großen Umbaumaßnahme der 110.000 kV-Trasse



Wie im Nest-Telegramm 2006 schon mehrfach angekündigt, kommt es nun tatsächlich zu der bundesweit bislang einmaligen Markierungsaktion der 110 kV-Trasse in den Offenbacher NIederwiesen. Die Summe aller dokumentierten Todesopfer (mind. 12 Fälle durch Folgen einer Leitungskollision) in diesem Bereich entspricht ca. 20% des aktuellen Weißstorch-Brutvogelbestandes von Rheinland-Pfalz!

Offizieller Pressetermin zur Umbauaktion:

13.02.2007, 10.00 Uhr - Treffpunkt: vor der Datscha (südlich der Niederwiesen, neben der Neumühle an der Queich)



Kurzinfo: "Markierungsprojekt 110 kV - Offenbacher Niederwiesen"



- Markierter Trassenbereich: ca. 1.4 km
- Stahlseillänge ca. 9.5 km (6 Stromleiterbahnen und Null-Leiter)
- Anbringen der Markierungskörper im Abstand von 10 Meter. Pro Leiterbahnebene werden die Elemente jeweils um 5 Meter zueinander versetzt, daraus resultiert ein dichteres Markierungsbild
- Die Markierungskörper der Firma Ribe sind ca. 50 cm lang und haben bewegliche, schwarzweiß gefärbte Laschen. Dieser Typ wurde in einem Gemeinschaftsprojekt der RWE mit der staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland entwickelt. Es werden ca. 950 dieser Elemente montiert!

Siehe auch:
"Hochspannungsfreileitungen und Vogelschutz: Minimierung des Kollisionsrisikos - Bewertung und Maßnahmen zur Markierung kollisionsgefährlicher Leitungsbereiche
Von Frank Bernshausen, Josef Kreuziger, Dirk Uther und Michael Wahl
Erschienen in: "Naturschutz und Landschaftsplaung 39, (1) 2007

- Die Montage erfolgt mit einem kleinen Leiterseilwagen, er ist mit maximal zwei Monteuren besetzt und rollt direkt am Stahlseil hängend.