Für das "Storchenscheunenteam" um Christian Reis, Andrea Ferner, Rolf Schmitt und Thomas Antrett (FÖJler) ist dies jedes Jahr immer wieder ein großer Erfolg und der Lohn für die mühevolle Arbeit mit den Jungen. Das Team war immer stets darum bemüht, die Jungstörche so naturnah wie möglich großzuziehen (d.h. so wenig wie möglich Menschenkontakt, die Fütterung der Junge über die Altstörche, etc. ).
An dieser Stelle sei nocheinmal erwähnt, dass die Storchenscheune keine Zuchtstation, sondern eine Pflegestation für kranke und verletzte Störche ist. Die Störche in der Scheune haben natürlich ihre natürlichen Triebe nicht verloren und brüten auch, wie die freilebenden Störche, in jedem Frühjahr. Unser oberstes Ziel ist nach wie vor noch die Pflege und die Genesung der Störche in der Storchenscheune!
Hier noch ein paar Impressionen von der Umgebung:
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