Sonntag, 8. Juli 2007
Kim Knickbein und der fremde Jungstorch...
Ein fremder Jungstorch macht sich heute morgen im Nest auf der Storchenscheune bequem. Das passt einem der jungen Nestbesitzer gar nicht und zwickt ihn hier mal ordentlich am Hals. Wär ja ein Ding, wenn hier jeder einfach mal so ohne Anmeldung vorbeischaut! ;-)
Kim Knickbein in Aktion: die Klasse 3a aus Bonn-Buschdorf und Frau Hornef hat diesen Namen vergeben, sie sind Paten vom Jungstorch mit den beiden Endziffern 70 (Nummer hier im Bild mit etwas Phantasie zu erkennen ;-) - Hier reicht es Kim Knickbein, dass der Besucher sich immer noch in "seinem" Nest rumlümmelt und langt noch ein bisschen kräftiger zu. Der vorwitzige Gast lässt sich aber nicht beirren und fliegt erst 20 Minuten später ab. Tja, in der Ruhe liegt die Kraft ;-)
Klickbild: 7 Minuten später ist Kim Knickbein bei der Gefiederpflege. Der Gast darf doch noch ein bisschen bleiben, soll er doch liegenbleiben, der Faulpelz. Und außerdem haben wir einen schönen sonnigen Sonntagmorgen und wollen uns nicht so arg die Laune vermiesen (aber das Zwicken hat trotzdem viel Spass gemacht... ;-)
Liebe Grüße aus der Pfalz an die Paten in Bonn...!
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2 Kommentare:
zu guter letzt , setzt sich immer die KURPFÄLZER gastfreundschaft durch.
gruß norbert
Sicher war der fremde Jungstorch müde von seinen Erkundungsflügen. War schön, mal wieder 3 Teenager im Nest B1 zu sehen... ;-)
Gruss Sonja
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