Donnerstag, 7. Juni 2012

Beringung in und um die Storchenscheune gut verlaufen!

Am heutigen Donnerstag haben die Beringer Christian Reis und Thomas Antrett, die Jungstörche in der Storchenscheune, sowie die freilebenden Jungstörche auf dem Dach der Storchenscheune (siehe Bild oben), "Auf der Voliere Westseite" (Gehsteig) (siehe Bild unten) und auf dem "Sportplatznest" (siehe Bild Mitte) beringt. Die Jungen sind allesamt gesund und munter.

Sehr erfreulich war, dass viele Zuschauer in allen Altersklassen den Weg an die Storchenscheune fanden und einige von ihnen sogar eine oder teilweise auch zwei Patenschaften für Jungstörche übernahmen.

Morgen werden die restlichen Jungstörche in Bornheim beringt. Wenn auch Sie Interesse an einer Patenschaft haben, dann können Sie sich gerne an uns unter storchenzentrum@pfalzstorch.de oder Tel.: 06348/610757 wenden. Es gibt noch viele Jungstörche, die noch keinen Paten haben.

"Auf der Voliere Westseite" (Gehsteig)

Weitere Bilder von der Beringung in der Voliere der Storchenscheune folgen noch!

Viele Grüße
Christian Reis & Thomas Antrett

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Herzlichen Dank für die Webcams, die ich täglich besuche. Ich nahm mir heute Nachmittag fürs Zuschauen bei der Beringung extra frei ! :-)

Offenbar fiel der eine der drei Jungstörche erst mit fünfminütiger Verzögerung in die Akinese. Was unternahm da der Beringer ?

Beste Wünsche und freundliche Grüsse aus der Schweiz,

--
C.H.

Thomas Antrett hat gesagt…

Hallo sehr geehrter Leser,

leider habe ich jetzt erst Ihren Kommentar entdeckt und ich dachte, dass ich ihn lieber zu spät als gar nicht kommentiere.

Ich habe dieses Jahr die Jungstörche in diesem Nest (auf dem Dach der Storchenscheune) beringt.
Wie Sie richtig gesehen haben verfiel einer der Jungen nicht in die Akinese. Dies kann durchaus mal passieren. Da gibt es aber ein paar Tricks und Kniffe, wie man solche Situationen lösen kann, ohne sich selbst und dem Tier weh zu tun. Die wichtigste Regel ist immer das Tier nicht zu beunruhigen.
Ich möchte aber zum Schutz der Tiere nicht näher auf die Methoden eingehen. Ich hoffe Sie haben Verständnis dafür.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Antrett